holger-zierd-mord-durch-hainich-forensik-klinikum-muehlhausen
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holger-zierd-mord-durch-hainich-forensik-klinikum-muehlhausen
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- kabale, psychiatrie, holger zierd, muehlhausen, forensik, igelin, nsu, doener, morde, kleine, adolf, africom, christentum, lenin, stalin, trotzki, rothschild, rockefeller, clustervision, politik, luegen, judenluegen, CBL, HRE, Hypo Real Estate, Bernd Knobloch, bfedwiki, metapedia, wikipedia, DDR, Bankenjuden, Parasiten, Heuschrecken, Krummnasen, Geschichtsluegen, Deutsches Reich, black pope, vatikan, vatican, fascia, fascies, eiserne kreuz, Templer, Malteser, Ritter von Malta, Jesuiten, Jesuits, Jew, Jews, BRD, Fremdherrschaft, Volksaufklaerung, Chemtrails, Zar, Zarenmord, Horst Mahler, Auschwitz, Warburg, IG-Farben, Zentralrat der Juden, Charlotte Knobloch, Paul Spiegel, Salomon Korn, Judensau, Zionisten, Zionism, Meinungsfreiheit, Wehrmacht, Wahrheit, Umerziehung, Angela Merkel, BfeD, Bund fuer echte Demokratie e.V, Christian Wulff, Reichstag, Adolf Hitler, Mein Kampf, Holocaust, zdd, zdj, zd, Martina Pflock, Walburga Therese Huesken, Stefan Weinmann, Alexander Mueller, Heinrich Kirrwald, Freimaurer
Kabale und Psychiatrie - So wurde mein Sohn Holger gepeinigt und ermordet:
Ein Interview des mutigen Journalisten Udo Pohlmann aus Bielefeld!
Holger Zierd wuchs mit seinen 3 Geschwistern bei seiner Mutter Rosel auf.
Er war kuenstlerisch interessiert, betrieb Meditation und Yoga, hatte
eine Lehre zum Forstwirt absolviert und â da sich kein Job in seinem
Ausbildungsberuf fand â begonnen, dass Abitur am Kolleg nachzuholen.
Siehe auch unter:
http://kabale.se
http://kriminalstaat.de
Seine Freunde und Familie kannten ihn als liebevollen und einfuehlsamen
jungen Mann, der hohe ethische Massstaebe an sich und andere anlegte â wozu
zum Beispiel gehoerte, dass er jede Form von Drogen â selbst Alkohol, Tabak,
Bohnenkaffee und Medikamente jeder Art â konsequent ablehnte. Holger war Zeit
seines Lebens Vegetarier, weil er nicht wollte, dass ein Tier fuer ihn sein
Leben lassen musste.
Und Holger suchte nach Antworten.
Wer bin ich, warum ist die Welt so wie sie ist ? Daraus resultiert auch sein
religioeses Empfinden â losgeloest von der Institution Kirche. Der soziale
Kontakt zu seinen Mit-Menschen war Holger sehr wichtig â er wusste, dass
kein Mensch ohne dieses Mit-Einander existieren kann. Geld dagegen war
fuer Holger nie wichtig.
Er gab mit offenen Haenden und ohne Erwartung
fuer Gegenleistungen. Holger spielte keine Rolle,
er war immer wahrhaftig und ehrlich mit sich
selbst und gegenueber seinen Mitmenschen.
Dass das nicht sehr vielen Menschen gefallen hat â das war sein Problem. Der Umgang mit
diesen anderen Menschen hat Holger immer wieder mit Gespraechen, mit Erklaerungen, mit Zu-hoeren, mit in den
Arm nehmen kompensiert. Seine Gefuehle kamen aus dem Herzen und waren ohne Berechnung.
Wie Holger Zierd ueberhaupt mit der Psychiatrie in Verbindung kam. . .
Hier sei noch gesagt, dass er bis zum Fruehjahr 2004 keinerlei
psychische Auffaelligkeiten gezeigt hatte und auch nie in
psychiatrischer Behandlung gewesen war.
Und Holger hat bis zuletzt verleugnet psychisch krank zu sein. Er wollte sich nicht verstecken hinter Ausreden â
sondern hat die Verantwortung fuer sein Tun uebernommen auch nach dem Amoklauf am 1. 4. 2005.
So hat Holger die Staatsanwaltschaft nach der Adresse der Hinterbliebenen gefragt und erklaert, dass er Unterhalt fuer diese Rest-Familie zahlen will. (Antwortschreiben der Staatsanwaeltin Kirchner I der Justiz Meiningen liegt hier vor) (dies hat zur Hauptverhandlung und im Verurteilungsprozess ebensowenig eine Rolle gespielt wie die medikamentoese Zwangsbehandlung in den Psychiatrien Werneck und Bad Salzungen mit ihren gehirnzerstoerenden Wirkungen )
Im Februar 2004 Wurde Holger Zierd in Dietzingen von der Polizei aufgegriffen, als er an einem Abend in der
Faschingszeit auf der Strasse herumalberte und versuchte mit Kieselsteinen zu jonglieren. Holger hatte den Muelleimer ausgeleert und hatte sich selbst aus seiner Wohnung ausgeschlossen. In dem fremden Ort und nachts und
Faschingszeit stand er zunaechst hilflos da. Aber es war Faschingszeit und von ueberall waren laute Stimmen
zu hoeren von den Feiernden.
Mit einem offensichtlich nicht betrunkenen jungen Mann, der aus reinem uebermut
mit den Beamten russisch, englisch und franzoesisch sprach, waren Polizisten ueberfordert,
weshalb sie ihn festnahmen und in die Psychiatrie nach Winningen brachten.
Hier wurde Holger Zierd, der sich wehrte, gefesselt und narkotisiert.
Der in die Klinik bestellte Vormundschaftsrichter ordnete aber seine Entlassung an, da er sich ja nichts hatte zu
Schulden kommen lassen und einen vernuenftigen Eindruck machte. Die Mutter fuhr 2 mal von Trier nach Winnenden
mit einem geliehenen PKW um Holger endlich aus der Psychiatrie freizubekommen gegen den Widerstand der Psychiater. Selbst nach der Entscheidung des Richters mussten beide noch den ganzen Vormittag eingeschlossen in der Abteilung darauf warten, dass dieser Psychiater ein nicht gewuenschtes âGutachtenâ angefertigt hatte. Vor Empoerung und Widerwillen fuer die stundenlange unbegruendete Gefangenschaft hat die Mutter das âGutachtenâ demonstrativ zerrissen und es diesen Experten an den Kopf geworfen.
Am 6.11.2004 Holger Zierd hatte sich in Stuttgart bei einer jungen Frau eine Abfuhr geholt und war nun im
Liebeskummer auf dem Heimweg. Im Gespraech mit einem Mitarbeiter der Autobahnraststaette Rhoen/Ost machte
er entsprechend traurig-sarkastische Bemerkungen.
Hierauf rief dieser die Polizei und diese verfrachtete den voellig ueberraschten jungen Mann in das Krankenhaus fuer Psychiatrie Schloss Werneck, Balthasar Neumann-Platz 1, 97440 Werneck Hier wurde er wiederum fixiert und zwangsgespritzt, weil er sich gegen die aus seiner Sicht unangebrachte Behandlung wehrte.
Als die Betreuungsrichterin Frau Pfister-Luz ihn um 11:40 in der Klinik antrifft,
ist er gefesselt und steht bereits unter starken Psychopharmaka.
Frau Pfister-Luz verfuegt eine Unterbringung.
Die Mutter wird in Trier ueber die Unterbringung in der Psychiatrie Werneck informiert und faehrt noch in der Nacht mit einem geliehenen PKW von Trier nach Werneck â als sie in der Klinik eintrifft, wird ihr der Sohn, gefesselt in einer unnatuerlichen Lage gezeigt. Holger kann nur noch lallen â er sagt, dass er seit 2 Tagen nicht gepinkelt hat und dass ihm der Bauch weh tut â also holt die Mutter die Kaffeetasse und laesst ihren Sohn pinkeln. Der aerztin, die mit ihrer koerpergroesse kaum ueber das Bett reicht fragt die Mutter empoert: âEs gibt ein Gesetz, dass die Eltern ihre Kinder nicht schlagen duerfen â was tun Sie mit meinem Sohn !â Daraufhin ruft diese Psychiaterin die Polizei und die Mutter und Schwester wird mit Polizeikraft aus der Klinik geworfen. Die Mutter fuhr daraufhin nach Schweinfurt zur Kripo und machte Anzeige gegen diese Klinik und gegen die Richterin, die Holger in diesem Zustand ganz sicher nicht anhoeren konnte.
Der Kriminalbeamte beauftragt die Amtsaerztin nach Holger in der Klinik zu sehen und diese stellt fest, dass Holger koerperlich misshandelt worden ist. Aber sie findet das blaue Auge und die blutige Schramme auf der Stirn als ânicht so schlimmâ. Sehr viel spaeter erhaelt die Mutter einen Strafbefehl, innerhalb 4 Wochen solle sie 865 Euro Strafe bezahlen wegen versuchten Gefangenenbefreiung. Die Mutter hat nie ein Anzeige gesehen, es hat nie eine Verhandlung stattgefunden und das Eingreifen des Rechtsanwaltes konnte die Sache durch Antrag auf Einsetzen in den vorherigen Stand nicht revidieren. So wurde die Strafe âgnaedigâ umgemuenzt in 240 Stunden ehrenamtliche Arbeit in einer sozialen Einrichtung.
In der Stellungnahme der Richterin steht aber, dass Holger selbst mehrfach seine Fesseln zerrissen hat. Holger war 1,93 m gross und durch die koerperliche Arbeit muskuloes und maennlich stark. Holger erklaert spaeter, dass er sich nicht an den Besuch der Mutter erinnern koenne und auch nicht an eine Anhoerung durch eine Richterin.
Holger Zierd wird am 5. 12. 2004 nach Ablauf des richterlichen Beschlusses aus Werneck in die Obhut seiner Mutter und Schwester entlassen. Er hat hohe Dosen und einen Mix Psychopharmaka erhalten und ist in einem furchtbaren Zustand. Zu den sichtbaren Wirkungen der Psychopharmaka gehoeren: heraus stehende Augen, unbewegliche und vergroesserte Pupillen, unnatuerliche motorische Armbewegungen â parallel und gleichzeitig, kleine Schritte, unbewegliche herausgestreckte Zunge, gelaehmte kalte Haende und Fuesse, gespenstisches Erscheinungsbild, Nichterkennen der Mutter, laufender Speichel, Hautausschlaege an den Einstichstellen der Injektionsnadeln. Mutter und Schwester Ellen passten 2 Wochen rund um die Uhr auf ihn auf, ich denen er fast nie Schlaf finden konnte.
Medikamentenbedingten Bewegungs- und Zitter-dranges â Mutter und Schwester von Holger Zierd kamen mit dem jungen Mann, der voellig neben sich stand, seine Bewegungen nicht kontrollieren konnte und sich unkontrolliert nass machte, nicht zurecht. Er zitterte am ganzen Koerper, war voellig uebermuedet und erschoepft konnte aber â wegen des starken, medikamentenbedingten Bewegungsdrang die Unruhe nicht ueberwinden und gewissermassen auf einem Albtraum-Trip war. Holger war nicht ansprechbar, konnte keine Unterschrift mehr leisten, konnte nicht mehr sprechen, keine Saetze bilden und sich nicht ausdruecken. Als Rosel Zierd mit ihrem Sohn einen oertlichen aerztin (Heidt) um Hilfe bittet, laesst dieser sie erst einige Stunden im Wartezimmer sitzen, wobei er andere Patienten vorzieht und empfaengt sie dann mit einem bereits ausgefuellten ueberweisungsschein fuer die Psychiatrie, woraufhin Mutter und Sohn wieder nach Hause gehen.
Die geforderte Auskunft erhaelt die Mutter weder von der Hausaerztin, noch von der aerztin im Krankenhaus, noch von Psychiatern am Telefon. Als Mutter und Schwester sich einmal ausruhen, entweicht Holger Z. am 19.12.2004 kaum bekleidet durch das Kellerfenster und begibt sich zu Fuss auf dem Weg zu seinem im Nachbarort wohnenden Bruder. Dabei wird er von der Polizei aufgegriffen und in die Psychiatrie nach Bad Salzungen eingeliefert.
Hier geht es weiter mit Zwangsmedikation und koerperlicher Gewalt. Schnell gibt es wieder einen richterlichen Beschluss, der die Zwangsunterbringung fuer 6 Wochen festschreibt.
Als Holger Z. Am 20.3.2005 aus der Klinik weglaeuft und nach Hause geht weil das Personal gedroht hat, dass sie die Mutter ebenfalls zwangsbehandeln wollen, sich auszieht und ins Bett legt, bemerkt seine schlafende Mutter gar nicht, dass ihr Sohn nach Hause gekommen ist. Sie erfaehrt es dadurch, das ein ueberfallkommando der Polizei mit 3 Mann um Mitternacht an Ihre Tuere kommt, Ihr Pfefferspray in die Augen sprueht und â waehrend sie auf die Seite gestossen wird â ihr das Wadenbein bricht.
Holger wird aus dem Bett geholt und â nur im Slip â gefesselt abgefuehrt â er wird mit koerperlicher Gewalt der Polizisten wieder ans Bett gefesselt und zwangsgespritzt. Rosel Zierd wird ohne Hilfe liegen gelassen. Ihre Strafanzeige gegen die Polisten wegen Koerperverletzung wird damit beantwortet, dass der betreffende Polizist seinerseits Strafanzeige gegen Frau Zierd erstattet. Gleichfalls wegen Koerperverletzung. Zum Prozess mit Zeugenanhoerung (7.1.2010 durch eine Amtsrichterin Muehlhausen) kommt es nicht, weil die verantwortlichen Psychiater (Werneburg in der Forensik Muehlhausen, die 2005 in der Psychiatrie Bad Salzungen involviert war â nach einer inszenierten Notfall-Behandlung mit Fesselung und Zwangsspritzung am Heiligabend des 24.12.2009 attestieren, dass Holger Zierd als Zeuge nicht vernehmungsfaehig sei. Es gibt mehrmals eine verdaechtige Koinzidenz: immer kurz bevor Holger vor Gericht angehoert werden soll , wird er ânotfallmaessigâ zwangsmedikamentiert und damit zum sabbernden Trottel gemacht, dem man eine Aussage
vor Gericht ânicht zumuten kannâ.
Als die Mutter ihren Sohn nach Ablauf dieser 6 Wochen (Psychiatrie Bad Salzungen) nach Hause holen will, wird ihr erst vom Landgericht Meiningen gesagt, dies sei kein Problem, da die Unterbringung ja ausgelaufen sei. Dann, ploetzlich wird die Unterbringung ohne Angabe von Gruenden durch den sozialen Dienst des LRA Wartburgkreis (Sven Breitenstein) um 2 Tage , dann durch Richter Manges nach einer labitaren Anhoerung im gefesseltem Zustand um 6.04.2005 verlaengert ohne, dass Holger Z. Meinung beachtet wird. Am 30. 03. lief Holger aus der Klinik fort und kam nach Hause zu seiner Mutter. Er hatte Klinikmitarbeiter darueber reden hoeren, dass man seine Mutter bei einem ihrer naechsten Besuche festsetzen und selbst psychiatrisieren wolle. Er warnte seine Mutter. Um seine Situation nicht noch zu verschlimmern, ueberedete Dr. Giese Tuebingen per Telefon ihren Sohn, freiwillig in die Klinik zurueck zu kehren mit dem Versprechen, ihn offiziell von der Psychiatrie zu befreien. Als Holger Z. in der Klinik ankam, teilte man ihm mit, dass man gerade im Begriff sei , ihn zu entlassen. Er sei geheilt. (Schreiben des Psychiaters liegt vor)
Man hatte ihn hier mit hohen Dosen Psychopharmaka (unter anderem Antidepressiva)
zwangsbehandelt und er war in einem wahnhaften, kuenstlich euphorischen Zustand.
Er erhielt keine ueberweisung an seinen Hausarzt, damit dieser ihn weiter betreuen koennte, keine Tabletten (man soll Psychopharmaka nicht von heute auf morgen absetzen, das kann sehr gefaehrlich sein) und keine Unterweisung darueber, dass er so stark, wie er medikamentiert worden war, z. B. nicht Auto fahren sollte. Auch ueber die Nebenwirkungen des Absetzens der Psychopharmaka wurde er nicht informiert. Es ist anzunehmen, dass die Klinik Bad Salzungen ihn spontan nach Hause entliess, weil man entdeckt hatte, dass Holger zu diesem Zeitpunkt nicht krankenversichert war, also trotz schnell eingesetzter Betreuerin diese kein Geld fuer den Aufenthalt in der Klinik zu erhalten.
Aufgekratzt und unruhig wie er war, machte sich Holger Z. auf den Weg durch die Stadt. Die Mutter konnte nur zeitweise mit ihm reden â es war nie klar, was er wirklich verstand â auch wenn er versuchte, die Worte zu verstehen.
Es war so, als sei er in einem âanderen Filmâ. Am Abend muss Holger sogar durch Buerger des Wohnortes zu einer Hochzeitsfeier in die Gaststaette eingeladen worden sein und er bekam Alkohol, weil sie ihn aus Neugier ausfragen wollten. Nachts verlies Holger wieder das Haus aufgrund der chemisch erzeugen Ruhelosigkeit und versuchte diese Krankenschwester der Psychiatrie, die an der Ecke wohnt, zu einem Gespraech zu bringen, was ihm ja als Patient nicht moeglich war. Diese Frau Hoffman fuehlte sich aber bedroht und erstattete spaeter Anzeige.
Er stieg in einen mit laufendem Motor parkenden LKW und fuhr los und eindeutig war er nicht mehr in der Lage den Strassenverlauf zu erkennen und das Fahrzeug auf der Fahrspur zu halten. Daraus ergab sich eine wilde Verfolgungsjagd mit der Polizei, in deren Verlauf ein LKW-Fahrer, den die Polizei aufgefordert hatte, mit seinem Fahrzeug die Strasse, ueber die Holger Z. Kommen wuerde zu blockieren. Als Holger Z. dem quer ueber die Strasse geparkten LKW ausweichen wollte, ueberfuhr er bei diesem Manoever den LKW-Fahrer und verletzte ihn toedlich. Als die Polizei ihn aus dem Unfallwagen zieht, ist Holger Z. Noch immer quasi âvolltrunkenâ vom dem Medikamenten â Cocktail, dem man ihm in Werneck und Bad Salzungen verabreicht hatte. Spaeter- auch seine nachgelassenen Briefe und Notizen bestaetigen dies, kann er sich â er ist inzwischen heimlich âcleanâ, hat also seit Monaten keine Psychopharmaka mehr genommen, an das Geschehnis dieses Unfalles gar nicht mehr erinnern. In Folge dieses Unfalls wurde im Mai 2006 vom Landgericht Meiningen die dauerhafte Unterbringung Holger Zierds in der Muehlhauser Forensik angeordnet. Die Psychiater, die den Zustand erst verschuldet haben, in dem Holger diesen Unfall baute, schieben die Schuld fuer das schreckliche Geschehnis aber auf seine â schnell noch nachtraeglich diagnostizierte âbla bla Psychose..â Die Ermittlungsakte verschwand nach gesetzwidriger 1 ½ jaehriger Unterschungshaft (Einzelhaft) kurz vor der Hauptverhandlung. Seine Rechtsanwaelte Merz, Dobrawa sagten nichts, hatte keine Fragen und war mit allem einverstanden.
Holger Zierd kam am 11.04.2005 in die forensische Abteilung des oeHK Muehlhausen. Seit Anbeginn seines Aufenthaltes war es sein Bestreben, wieder einen klaren Kopf zu bekommen indem er die Psychopharmaka heimlich ausspuckte . Auch wollte er fuer den von ihm angerichteten Schaden einstehen und fragte die StaatsanwaeltinKirchner I der Justiz Meiningen nach der Adresse der Familie um ihnen seine Unterhaltsverpflichtung mitteilen zu koennen. Holger wurde dabei nicht unterstuetzt. Diese Verpflichtung spielte auch bei seiner Verurteilung keine Rolle. Holger wurde voellig allein gelassen mit dieser Schuld. Es gab nie ein Gespraech durch die sogenannten Psycho-Experten der Forensik. Wie der Haftrichter Eichner der Mutter im persoenlichen Gespraech erklaerte, solle Holger fuer die Dauer seines Lebens in der Forensik /Psychiatrie weggesperrt bleiben, weil ja so viel passiert sei. (Sie wollten keine Aufklaerung der Wahrheit und der Vorgeschichte) Die medizinische Akte wurde nicht zur Ermittlung herangezogen und wurde im Beschluss nicht erwaehnt. Stattdessen erhielt die Mutter eine psychiatrische Diagnose und ihr wies der Richter und die Psychiater die Schuld zu, weil sie gegen diese Folter und Misshandlung eingestellt war und sich staendig beschwerte. Die Ermittlung schloss die Mutter und Geschwister aus.
Holger belegte nach 2006 in der Forensik Muehlhausen einen Abitur-Fernkurs auf eigene Kosten
und mit schriftlicher Genehmigung der Staatsanwaltschaft und versuchte in der Forensik
zu erreichen, die Psychopharmaka nicht mehr nehmen zu muessen. Das funktionierte nicht.
Sobald er Einwaende gegen die Einnahme vorbrachte, wurde er gefesselt und zwangsgespritzt. Also nahm er die Pillen an, spuckte sie aber heimlich wieder aus. Da die Blutbildkontrollen in Muehlhausen nur alle 4 Wochern duchgefuehrt wurden, nahm er nur kurz vor der Laborkontrolle diese Psycho-Pille und kam lange damit durch. Er erholte sich, war nicht mehr so chronisch muede und apathisch, konnte wieder lesen und schreiben, sein Gedaechtnis wurde wieder besser, der starre Blick und das Zittern verschwanden,
er konnte sich wieder an Dingen freuen.
Die Feinmotorik seiner Haende wurde wieder so gut, dass er anfangen konnte Gitarre zu lernen. Als wieder einmal im Januar 2009 ein Richter sich ankuendigte, um den Haftpruefungstermin â den Holger beantragt hatte â durchzufuehren, gab es kurz vorher eine nicht angekuendigte Blutkontrolle. Hierdurch wurde offenbar, dass Holger Zierd keine Psychopharmaka eingenommen hatte und er wurde wieder in die Aufnahmestation verlegt und zwangsmedikamentiert. 4. 2. 2009 Beim Termin mit dem Richter am 18.3.2010 war er kaum in der Lage zu sprechen, seine Gliedmassen waren verkrampft und er konnte sie kaum stillhalten, seine Mimik war nicht unter seiner Kontrolle. Die Richter der Strafvollzugskammer Muehlhausen wissen davon und unterstuetzen dies entgegen § 136 a STPO). Dementsprechend wurde seine Unterbringung nicht gelockert oder aufgehoben.
Am 23.12.2009 hatte sein Besucher Matthias Richter ihn noch guter Dinge und (nach eigener Ausage) ohne Psychopharmaka angetroffen. Am naechsten Vormittag telefonierte er noch bester Laune mit seiner Mutter. Im Laufe des Nachmittags des 24.12.2009 wurde Holger Zierd wiederum gefesselt und zwangsgespritzt. Seither haben ihn weder seine Familie noch seine Freunde besuchen duerfen. Auch Telefonate werden ihm von der Klinik verweigert. Seiner Mutter wird von Klinik-Mitarbeitern am Telefon gesagt, er (Holger Zierd) haette schriftlich erklaert, er wolle seine Mutter nicht mehr sprechen. Gleichwohl verweigert man ihr das Schriftstueck zu sehen. Die Verwandten von Mitinsassen fungieren nun als einzige Verbindung Holger Zierds nach âdraussenâ. Durch diese erhaelt die Mutter regelmaessig Gruesse und Befindlichkeitsberichte. Stand vom 13.02.2010: Holger schleicht herum wie ein Schatten seiner selbst und es geht ihm sehr schlecht.
Der neue Rechtsanwalt wird von dem Gericht Muehlhausen zunaechst nicht als Pflichtverteidiger beigeordnet . Trotzdem kaempft dieser fuer das Leben seines Mandanten als Wahlanwalt. Er geht in Revision vor dem Oberlandesgericht Jena und wird abgewiesen, das Bundesverfassungsgericht nimmt seine Beschwerde nicht an . Trotzdem gibt der Anwalt Dr. D. Schneider Addae Mensah nicht auf. Er beantragt die Zwangsbehandlung und Notfall-Medikatierung aus nichtigen oder nicht ausreichenden Gruenden zu ueberpruefen und zu untersagen. Dieses Verfahren wurde von dem Bundesverfassungsgericht angenommen und steht noch immer zur Entscheidung an. Die Klagen wegen Zwangsmedikation, Noetigung und Drohung oder Isolationshaft um Compliance zu erzwingen und um den Kontakt mit den Angehoerigen werden von dem Klinikpersonal, von der Strafvollzugskammer Muehlhausen und vom Oberlandesgericht Jena abgewiesen ohne auch nur auf ein Wort der Klagen und Beschwerdetext des Anwaltes einzugehen.
Bei der inzenierten Notfall-Behandlung im August vergangenen Jahres wurde Holger durch die Gewaltanwendung der Pfleger der Schulterknochen gesplittert. Holger leidete seitdem starke Schmerzen, kann seinen Arm nicht bewegen und nicht schreiben. Das nehmen weder die Pfleger noch die behandelnden aerzte wahr. Laut Stellungnahme der Klinik vom 2.2.2011 haette diese Werneburg die Verletzung der Schulter erst im Januar â also ein halbes Jahr spaeter zur Kenntnis bekommen. . . . Holger wurde am 12.1.2011 in der Husemannklinik Muehlhausen an der Schulter operiert. Nach dreistuendiger Operation und entsprechender Narkotiesierung soll er sofort wieder in die Forensik gebracht werden â aber Holger will nicht â er hat Angst . Deshalb wird er wieder zwangsnarkotisiert fuer einen reibungslosen Transport.
Holger erhaelt trotzdem weiter die Depotspritzen, die Epilepsi und viele andere gesundheitsschaedigende Wirkungen haben, zusaetzlich Tavor und Acineton, damit die Wirkungen dieser PsychoDroge nicht zu sehen ist in hoher Dosis. Als er wieder die Depotspritze verweigern will, drohen ihn die Pfleger mit einem erneuten Knochenbruch, wenn er nicht stillhaelt.
In der Zeit seit dem 4. 2. 2009 haben Holger und seine Angehoerigen 2 x und der Rechtsanwalt 1 x Strafanzeige gegen das Klinikpersonal wegen Koerperverletzung und schwerer Koerperverletzung bei der Staatsanwaltschaft Muehlhausen eingereicht und wurden abgewiesen mit der Begruendung, dass der Geschaedigte diese psychiatrische Diagnose haette und deshalb nicht ermittelt werden muesse. Dies bestaetigte der Generalstaatsanwalt Thueringens mit der Begruendung, er waere verpflichtet, die Rechtsgueter zu schuetzen.
Der Rechtsanwalt hatte aber bereits ZivilKlage eingereicht um
ein Gerichtsverfahren wegen Koerperverletzung zu erzwingen.
Am 28.2.2011 bekommt Rosel Zierd morgendlichen Besuch von 2 Polizisten. Auf Nachfrage des Verwandten in der Klinik wurde im mitgeteilt, dass dieser Holger jetzt nicht sprechen koenne, er solle nachmittags nocheinmal anrufen. Nach telefonischer Rueckfrage bei der Polizei teilte man ihm mit, dass ihr Sohn verstorben sei. Als sie daraufhin in der Klinik anruft, ist niemand Zustaendiges da, der mit ihr sprechen kann. Auch Holger sei nicht zu sprechen. Als sie daraufhin in der Pathologischen Abteilung anruft, bestaetigt man ihr dort, dass Holgers Leichnam seit dem 27. 2. 2011 dort aufbewahrt wird. Als Rosel Z. am naechsten Tag mit ihrem Schwiegersohn und ihrer Tochter sowie dem Rechtsanwalt Dr. D. Schneider Addae Mensah Holgers Leichnam in der Pathologie des oeHKs nach der Obduktion durch die Rechtsmedizin Jena in Augenschein nimmt, ist dies das erste Mal, seit dem 17. 7. 2010, dass sie Holger sehen. Sie muessen feststellen, das Holger auch im Gesicht sehr abgemagert ist und ihm die Haare ausgefallen sind. Die Beerdigung auf dem Salzunger Friedhof fand im kleinen Familienkreis am 4. 03. 2011, Holgers 29. Geburtstag statt.
Holgers Anwalt hat im Auftrag seiner Mutter Strafanzeige wegen Mordes gegen die verantwortlichen aerzte des oeHK erstattet. Bis heute hat Rosel Zierd noch keine offizielle Erklaerung zur Todesursache erhalten. Das Gespraech mit dem Leiter der Forensik Muehlhausen Dr. Boyan ergab, dass dieser sich nicht verantwortlich fuehlt, dass er seit vielen Jahren nicht mehr mit Holger gesprochen hatte (obwohl er jedes Jahr die Stellungnahme der Klinik vor dem Gericht unterschrieb) und dass sie am Morgen bereits eine Konferenz abgehalten hatten um sich âArgumenteâ zum Abwimmeln der Verantwortung abzusprechen. Dieser Mann war sich vollkommen sicher, dass ihm nichts passieren wuerde â denn die einzigen Zeugen sind die Taeter selbst und sie koennen wie immer behaupten, wozu sie lustig sind. (Erfahrungen gibt es dazu ja nicht nur in Muehlhausen) Diese Psychiater und ihr Team sind persoenlich im hoechsten Masse unreif. Ihr einziges Ziel ist ihr Einkommen und im Auftrag diese chemischen Gifte / Drogen an den Mann/Frau zu bringen. Zu Gefuehlen oder Verantwortung sind sie nicht faehig. Leiden und Tod nehmen sie nicht mal wahr. . . .
Rosel Zierd, die Angehoerigen, der Rechtsanwalt und der Seelsorger, der Holger noch am Mittwoch besucht hatte, glauben nicht daran; âWie haette er sich mit seiner schmerzenden rechten Schulter denn selbst strangulieren koennen? Ausserdem waere er durch Sauerstoffmangel vor dem Tod ohnmaechtig geworden. Die Schmerzen in der Schulter waren noch so schlimm gewesen, dass er seine Briefe mit der linken Hand schreiben musste â der Arm war noch am Koerper gebunden und es passt nicht zu Holgers religioesem Glauben. Was ist tatsaechlich am diesem Sonntag geschehen ? Dr. Boyan verweigerte die Auskunft.
Aus dem Nachlass haben wir erfahren, dass die behandelnde aerztin Werneburg in der Isolation verlangt hat : âGestehen Sie endlich, dass Sie geisteskrank sind â und gestehen Sie endlich, dass Sie dem Amoklauf nicht
unter Psychopharma gemacht haben â Die Werneburgsche Diagnose haette ergeben, dass Holger unter
Manie leiden wuerdeâ
Die med. Akte der Psychiatrie Bad Salzungen liegt uns vor !
In tiefem Schmerz und Trauer
Rosel Zierd Mutter, Zeugin, Mit-Geschaedigte,
Erbin und Nachlassempfaengerin ihres um 32 Jahre juengeren Sohnes
Email-Quelle:
http://www.natuerlicheperson.de/pdf/tatort/muelhausen_zierd_zwangspsychiatrisierung-tode_erfahrungsbericht_seiner_mutter.pdf
Ein Interview des mutigen Journalisten Udo Pohlmann aus Bielefeld!
Holger Zierd wuchs mit seinen 3 Geschwistern bei seiner Mutter Rosel auf.
Er war kuenstlerisch interessiert, betrieb Meditation und Yoga, hatte
eine Lehre zum Forstwirt absolviert und â da sich kein Job in seinem
Ausbildungsberuf fand â begonnen, dass Abitur am Kolleg nachzuholen.
Siehe auch unter:
http://kabale.se
http://kriminalstaat.de
Seine Freunde und Familie kannten ihn als liebevollen und einfuehlsamen
jungen Mann, der hohe ethische Massstaebe an sich und andere anlegte â wozu
zum Beispiel gehoerte, dass er jede Form von Drogen â selbst Alkohol, Tabak,
Bohnenkaffee und Medikamente jeder Art â konsequent ablehnte. Holger war Zeit
seines Lebens Vegetarier, weil er nicht wollte, dass ein Tier fuer ihn sein
Leben lassen musste.
Und Holger suchte nach Antworten.
Wer bin ich, warum ist die Welt so wie sie ist ? Daraus resultiert auch sein
religioeses Empfinden â losgeloest von der Institution Kirche. Der soziale
Kontakt zu seinen Mit-Menschen war Holger sehr wichtig â er wusste, dass
kein Mensch ohne dieses Mit-Einander existieren kann. Geld dagegen war
fuer Holger nie wichtig.
Er gab mit offenen Haenden und ohne Erwartung
fuer Gegenleistungen. Holger spielte keine Rolle,
er war immer wahrhaftig und ehrlich mit sich
selbst und gegenueber seinen Mitmenschen.
Dass das nicht sehr vielen Menschen gefallen hat â das war sein Problem. Der Umgang mit
diesen anderen Menschen hat Holger immer wieder mit Gespraechen, mit Erklaerungen, mit Zu-hoeren, mit in den
Arm nehmen kompensiert. Seine Gefuehle kamen aus dem Herzen und waren ohne Berechnung.
Wie Holger Zierd ueberhaupt mit der Psychiatrie in Verbindung kam. . .
Hier sei noch gesagt, dass er bis zum Fruehjahr 2004 keinerlei
psychische Auffaelligkeiten gezeigt hatte und auch nie in
psychiatrischer Behandlung gewesen war.
Und Holger hat bis zuletzt verleugnet psychisch krank zu sein. Er wollte sich nicht verstecken hinter Ausreden â
sondern hat die Verantwortung fuer sein Tun uebernommen auch nach dem Amoklauf am 1. 4. 2005.
So hat Holger die Staatsanwaltschaft nach der Adresse der Hinterbliebenen gefragt und erklaert, dass er Unterhalt fuer diese Rest-Familie zahlen will. (Antwortschreiben der Staatsanwaeltin Kirchner I der Justiz Meiningen liegt hier vor) (dies hat zur Hauptverhandlung und im Verurteilungsprozess ebensowenig eine Rolle gespielt wie die medikamentoese Zwangsbehandlung in den Psychiatrien Werneck und Bad Salzungen mit ihren gehirnzerstoerenden Wirkungen )
Im Februar 2004 Wurde Holger Zierd in Dietzingen von der Polizei aufgegriffen, als er an einem Abend in der
Faschingszeit auf der Strasse herumalberte und versuchte mit Kieselsteinen zu jonglieren. Holger hatte den Muelleimer ausgeleert und hatte sich selbst aus seiner Wohnung ausgeschlossen. In dem fremden Ort und nachts und
Faschingszeit stand er zunaechst hilflos da. Aber es war Faschingszeit und von ueberall waren laute Stimmen
zu hoeren von den Feiernden.
Mit einem offensichtlich nicht betrunkenen jungen Mann, der aus reinem uebermut
mit den Beamten russisch, englisch und franzoesisch sprach, waren Polizisten ueberfordert,
weshalb sie ihn festnahmen und in die Psychiatrie nach Winningen brachten.
Hier wurde Holger Zierd, der sich wehrte, gefesselt und narkotisiert.
Der in die Klinik bestellte Vormundschaftsrichter ordnete aber seine Entlassung an, da er sich ja nichts hatte zu
Schulden kommen lassen und einen vernuenftigen Eindruck machte. Die Mutter fuhr 2 mal von Trier nach Winnenden
mit einem geliehenen PKW um Holger endlich aus der Psychiatrie freizubekommen gegen den Widerstand der Psychiater. Selbst nach der Entscheidung des Richters mussten beide noch den ganzen Vormittag eingeschlossen in der Abteilung darauf warten, dass dieser Psychiater ein nicht gewuenschtes âGutachtenâ angefertigt hatte. Vor Empoerung und Widerwillen fuer die stundenlange unbegruendete Gefangenschaft hat die Mutter das âGutachtenâ demonstrativ zerrissen und es diesen Experten an den Kopf geworfen.
Am 6.11.2004 Holger Zierd hatte sich in Stuttgart bei einer jungen Frau eine Abfuhr geholt und war nun im
Liebeskummer auf dem Heimweg. Im Gespraech mit einem Mitarbeiter der Autobahnraststaette Rhoen/Ost machte
er entsprechend traurig-sarkastische Bemerkungen.
Hierauf rief dieser die Polizei und diese verfrachtete den voellig ueberraschten jungen Mann in das Krankenhaus fuer Psychiatrie Schloss Werneck, Balthasar Neumann-Platz 1, 97440 Werneck Hier wurde er wiederum fixiert und zwangsgespritzt, weil er sich gegen die aus seiner Sicht unangebrachte Behandlung wehrte.
Als die Betreuungsrichterin Frau Pfister-Luz ihn um 11:40 in der Klinik antrifft,
ist er gefesselt und steht bereits unter starken Psychopharmaka.
Frau Pfister-Luz verfuegt eine Unterbringung.
Die Mutter wird in Trier ueber die Unterbringung in der Psychiatrie Werneck informiert und faehrt noch in der Nacht mit einem geliehenen PKW von Trier nach Werneck â als sie in der Klinik eintrifft, wird ihr der Sohn, gefesselt in einer unnatuerlichen Lage gezeigt. Holger kann nur noch lallen â er sagt, dass er seit 2 Tagen nicht gepinkelt hat und dass ihm der Bauch weh tut â also holt die Mutter die Kaffeetasse und laesst ihren Sohn pinkeln. Der aerztin, die mit ihrer koerpergroesse kaum ueber das Bett reicht fragt die Mutter empoert: âEs gibt ein Gesetz, dass die Eltern ihre Kinder nicht schlagen duerfen â was tun Sie mit meinem Sohn !â Daraufhin ruft diese Psychiaterin die Polizei und die Mutter und Schwester wird mit Polizeikraft aus der Klinik geworfen. Die Mutter fuhr daraufhin nach Schweinfurt zur Kripo und machte Anzeige gegen diese Klinik und gegen die Richterin, die Holger in diesem Zustand ganz sicher nicht anhoeren konnte.
Der Kriminalbeamte beauftragt die Amtsaerztin nach Holger in der Klinik zu sehen und diese stellt fest, dass Holger koerperlich misshandelt worden ist. Aber sie findet das blaue Auge und die blutige Schramme auf der Stirn als ânicht so schlimmâ. Sehr viel spaeter erhaelt die Mutter einen Strafbefehl, innerhalb 4 Wochen solle sie 865 Euro Strafe bezahlen wegen versuchten Gefangenenbefreiung. Die Mutter hat nie ein Anzeige gesehen, es hat nie eine Verhandlung stattgefunden und das Eingreifen des Rechtsanwaltes konnte die Sache durch Antrag auf Einsetzen in den vorherigen Stand nicht revidieren. So wurde die Strafe âgnaedigâ umgemuenzt in 240 Stunden ehrenamtliche Arbeit in einer sozialen Einrichtung.
In der Stellungnahme der Richterin steht aber, dass Holger selbst mehrfach seine Fesseln zerrissen hat. Holger war 1,93 m gross und durch die koerperliche Arbeit muskuloes und maennlich stark. Holger erklaert spaeter, dass er sich nicht an den Besuch der Mutter erinnern koenne und auch nicht an eine Anhoerung durch eine Richterin.
Holger Zierd wird am 5. 12. 2004 nach Ablauf des richterlichen Beschlusses aus Werneck in die Obhut seiner Mutter und Schwester entlassen. Er hat hohe Dosen und einen Mix Psychopharmaka erhalten und ist in einem furchtbaren Zustand. Zu den sichtbaren Wirkungen der Psychopharmaka gehoeren: heraus stehende Augen, unbewegliche und vergroesserte Pupillen, unnatuerliche motorische Armbewegungen â parallel und gleichzeitig, kleine Schritte, unbewegliche herausgestreckte Zunge, gelaehmte kalte Haende und Fuesse, gespenstisches Erscheinungsbild, Nichterkennen der Mutter, laufender Speichel, Hautausschlaege an den Einstichstellen der Injektionsnadeln. Mutter und Schwester Ellen passten 2 Wochen rund um die Uhr auf ihn auf, ich denen er fast nie Schlaf finden konnte.
Medikamentenbedingten Bewegungs- und Zitter-dranges â Mutter und Schwester von Holger Zierd kamen mit dem jungen Mann, der voellig neben sich stand, seine Bewegungen nicht kontrollieren konnte und sich unkontrolliert nass machte, nicht zurecht. Er zitterte am ganzen Koerper, war voellig uebermuedet und erschoepft konnte aber â wegen des starken, medikamentenbedingten Bewegungsdrang die Unruhe nicht ueberwinden und gewissermassen auf einem Albtraum-Trip war. Holger war nicht ansprechbar, konnte keine Unterschrift mehr leisten, konnte nicht mehr sprechen, keine Saetze bilden und sich nicht ausdruecken. Als Rosel Zierd mit ihrem Sohn einen oertlichen aerztin (Heidt) um Hilfe bittet, laesst dieser sie erst einige Stunden im Wartezimmer sitzen, wobei er andere Patienten vorzieht und empfaengt sie dann mit einem bereits ausgefuellten ueberweisungsschein fuer die Psychiatrie, woraufhin Mutter und Sohn wieder nach Hause gehen.
Die geforderte Auskunft erhaelt die Mutter weder von der Hausaerztin, noch von der aerztin im Krankenhaus, noch von Psychiatern am Telefon. Als Mutter und Schwester sich einmal ausruhen, entweicht Holger Z. am 19.12.2004 kaum bekleidet durch das Kellerfenster und begibt sich zu Fuss auf dem Weg zu seinem im Nachbarort wohnenden Bruder. Dabei wird er von der Polizei aufgegriffen und in die Psychiatrie nach Bad Salzungen eingeliefert.
Hier geht es weiter mit Zwangsmedikation und koerperlicher Gewalt. Schnell gibt es wieder einen richterlichen Beschluss, der die Zwangsunterbringung fuer 6 Wochen festschreibt.
Als Holger Z. Am 20.3.2005 aus der Klinik weglaeuft und nach Hause geht weil das Personal gedroht hat, dass sie die Mutter ebenfalls zwangsbehandeln wollen, sich auszieht und ins Bett legt, bemerkt seine schlafende Mutter gar nicht, dass ihr Sohn nach Hause gekommen ist. Sie erfaehrt es dadurch, das ein ueberfallkommando der Polizei mit 3 Mann um Mitternacht an Ihre Tuere kommt, Ihr Pfefferspray in die Augen sprueht und â waehrend sie auf die Seite gestossen wird â ihr das Wadenbein bricht.
Holger wird aus dem Bett geholt und â nur im Slip â gefesselt abgefuehrt â er wird mit koerperlicher Gewalt der Polizisten wieder ans Bett gefesselt und zwangsgespritzt. Rosel Zierd wird ohne Hilfe liegen gelassen. Ihre Strafanzeige gegen die Polisten wegen Koerperverletzung wird damit beantwortet, dass der betreffende Polizist seinerseits Strafanzeige gegen Frau Zierd erstattet. Gleichfalls wegen Koerperverletzung. Zum Prozess mit Zeugenanhoerung (7.1.2010 durch eine Amtsrichterin Muehlhausen) kommt es nicht, weil die verantwortlichen Psychiater (Werneburg in der Forensik Muehlhausen, die 2005 in der Psychiatrie Bad Salzungen involviert war â nach einer inszenierten Notfall-Behandlung mit Fesselung und Zwangsspritzung am Heiligabend des 24.12.2009 attestieren, dass Holger Zierd als Zeuge nicht vernehmungsfaehig sei. Es gibt mehrmals eine verdaechtige Koinzidenz: immer kurz bevor Holger vor Gericht angehoert werden soll , wird er ânotfallmaessigâ zwangsmedikamentiert und damit zum sabbernden Trottel gemacht, dem man eine Aussage
vor Gericht ânicht zumuten kannâ.
Als die Mutter ihren Sohn nach Ablauf dieser 6 Wochen (Psychiatrie Bad Salzungen) nach Hause holen will, wird ihr erst vom Landgericht Meiningen gesagt, dies sei kein Problem, da die Unterbringung ja ausgelaufen sei. Dann, ploetzlich wird die Unterbringung ohne Angabe von Gruenden durch den sozialen Dienst des LRA Wartburgkreis (Sven Breitenstein) um 2 Tage , dann durch Richter Manges nach einer labitaren Anhoerung im gefesseltem Zustand um 6.04.2005 verlaengert ohne, dass Holger Z. Meinung beachtet wird. Am 30. 03. lief Holger aus der Klinik fort und kam nach Hause zu seiner Mutter. Er hatte Klinikmitarbeiter darueber reden hoeren, dass man seine Mutter bei einem ihrer naechsten Besuche festsetzen und selbst psychiatrisieren wolle. Er warnte seine Mutter. Um seine Situation nicht noch zu verschlimmern, ueberedete Dr. Giese Tuebingen per Telefon ihren Sohn, freiwillig in die Klinik zurueck zu kehren mit dem Versprechen, ihn offiziell von der Psychiatrie zu befreien. Als Holger Z. in der Klinik ankam, teilte man ihm mit, dass man gerade im Begriff sei , ihn zu entlassen. Er sei geheilt. (Schreiben des Psychiaters liegt vor)
Man hatte ihn hier mit hohen Dosen Psychopharmaka (unter anderem Antidepressiva)
zwangsbehandelt und er war in einem wahnhaften, kuenstlich euphorischen Zustand.
Er erhielt keine ueberweisung an seinen Hausarzt, damit dieser ihn weiter betreuen koennte, keine Tabletten (man soll Psychopharmaka nicht von heute auf morgen absetzen, das kann sehr gefaehrlich sein) und keine Unterweisung darueber, dass er so stark, wie er medikamentiert worden war, z. B. nicht Auto fahren sollte. Auch ueber die Nebenwirkungen des Absetzens der Psychopharmaka wurde er nicht informiert. Es ist anzunehmen, dass die Klinik Bad Salzungen ihn spontan nach Hause entliess, weil man entdeckt hatte, dass Holger zu diesem Zeitpunkt nicht krankenversichert war, also trotz schnell eingesetzter Betreuerin diese kein Geld fuer den Aufenthalt in der Klinik zu erhalten.
Aufgekratzt und unruhig wie er war, machte sich Holger Z. auf den Weg durch die Stadt. Die Mutter konnte nur zeitweise mit ihm reden â es war nie klar, was er wirklich verstand â auch wenn er versuchte, die Worte zu verstehen.
Es war so, als sei er in einem âanderen Filmâ. Am Abend muss Holger sogar durch Buerger des Wohnortes zu einer Hochzeitsfeier in die Gaststaette eingeladen worden sein und er bekam Alkohol, weil sie ihn aus Neugier ausfragen wollten. Nachts verlies Holger wieder das Haus aufgrund der chemisch erzeugen Ruhelosigkeit und versuchte diese Krankenschwester der Psychiatrie, die an der Ecke wohnt, zu einem Gespraech zu bringen, was ihm ja als Patient nicht moeglich war. Diese Frau Hoffman fuehlte sich aber bedroht und erstattete spaeter Anzeige.
Er stieg in einen mit laufendem Motor parkenden LKW und fuhr los und eindeutig war er nicht mehr in der Lage den Strassenverlauf zu erkennen und das Fahrzeug auf der Fahrspur zu halten. Daraus ergab sich eine wilde Verfolgungsjagd mit der Polizei, in deren Verlauf ein LKW-Fahrer, den die Polizei aufgefordert hatte, mit seinem Fahrzeug die Strasse, ueber die Holger Z. Kommen wuerde zu blockieren. Als Holger Z. dem quer ueber die Strasse geparkten LKW ausweichen wollte, ueberfuhr er bei diesem Manoever den LKW-Fahrer und verletzte ihn toedlich. Als die Polizei ihn aus dem Unfallwagen zieht, ist Holger Z. Noch immer quasi âvolltrunkenâ vom dem Medikamenten â Cocktail, dem man ihm in Werneck und Bad Salzungen verabreicht hatte. Spaeter- auch seine nachgelassenen Briefe und Notizen bestaetigen dies, kann er sich â er ist inzwischen heimlich âcleanâ, hat also seit Monaten keine Psychopharmaka mehr genommen, an das Geschehnis dieses Unfalles gar nicht mehr erinnern. In Folge dieses Unfalls wurde im Mai 2006 vom Landgericht Meiningen die dauerhafte Unterbringung Holger Zierds in der Muehlhauser Forensik angeordnet. Die Psychiater, die den Zustand erst verschuldet haben, in dem Holger diesen Unfall baute, schieben die Schuld fuer das schreckliche Geschehnis aber auf seine â schnell noch nachtraeglich diagnostizierte âbla bla Psychose..â Die Ermittlungsakte verschwand nach gesetzwidriger 1 ½ jaehriger Unterschungshaft (Einzelhaft) kurz vor der Hauptverhandlung. Seine Rechtsanwaelte Merz, Dobrawa sagten nichts, hatte keine Fragen und war mit allem einverstanden.
Holger Zierd kam am 11.04.2005 in die forensische Abteilung des oeHK Muehlhausen. Seit Anbeginn seines Aufenthaltes war es sein Bestreben, wieder einen klaren Kopf zu bekommen indem er die Psychopharmaka heimlich ausspuckte . Auch wollte er fuer den von ihm angerichteten Schaden einstehen und fragte die StaatsanwaeltinKirchner I der Justiz Meiningen nach der Adresse der Familie um ihnen seine Unterhaltsverpflichtung mitteilen zu koennen. Holger wurde dabei nicht unterstuetzt. Diese Verpflichtung spielte auch bei seiner Verurteilung keine Rolle. Holger wurde voellig allein gelassen mit dieser Schuld. Es gab nie ein Gespraech durch die sogenannten Psycho-Experten der Forensik. Wie der Haftrichter Eichner der Mutter im persoenlichen Gespraech erklaerte, solle Holger fuer die Dauer seines Lebens in der Forensik /Psychiatrie weggesperrt bleiben, weil ja so viel passiert sei. (Sie wollten keine Aufklaerung der Wahrheit und der Vorgeschichte) Die medizinische Akte wurde nicht zur Ermittlung herangezogen und wurde im Beschluss nicht erwaehnt. Stattdessen erhielt die Mutter eine psychiatrische Diagnose und ihr wies der Richter und die Psychiater die Schuld zu, weil sie gegen diese Folter und Misshandlung eingestellt war und sich staendig beschwerte. Die Ermittlung schloss die Mutter und Geschwister aus.
Holger belegte nach 2006 in der Forensik Muehlhausen einen Abitur-Fernkurs auf eigene Kosten
und mit schriftlicher Genehmigung der Staatsanwaltschaft und versuchte in der Forensik
zu erreichen, die Psychopharmaka nicht mehr nehmen zu muessen. Das funktionierte nicht.
Sobald er Einwaende gegen die Einnahme vorbrachte, wurde er gefesselt und zwangsgespritzt. Also nahm er die Pillen an, spuckte sie aber heimlich wieder aus. Da die Blutbildkontrollen in Muehlhausen nur alle 4 Wochern duchgefuehrt wurden, nahm er nur kurz vor der Laborkontrolle diese Psycho-Pille und kam lange damit durch. Er erholte sich, war nicht mehr so chronisch muede und apathisch, konnte wieder lesen und schreiben, sein Gedaechtnis wurde wieder besser, der starre Blick und das Zittern verschwanden,
er konnte sich wieder an Dingen freuen.
Die Feinmotorik seiner Haende wurde wieder so gut, dass er anfangen konnte Gitarre zu lernen. Als wieder einmal im Januar 2009 ein Richter sich ankuendigte, um den Haftpruefungstermin â den Holger beantragt hatte â durchzufuehren, gab es kurz vorher eine nicht angekuendigte Blutkontrolle. Hierdurch wurde offenbar, dass Holger Zierd keine Psychopharmaka eingenommen hatte und er wurde wieder in die Aufnahmestation verlegt und zwangsmedikamentiert. 4. 2. 2009 Beim Termin mit dem Richter am 18.3.2010 war er kaum in der Lage zu sprechen, seine Gliedmassen waren verkrampft und er konnte sie kaum stillhalten, seine Mimik war nicht unter seiner Kontrolle. Die Richter der Strafvollzugskammer Muehlhausen wissen davon und unterstuetzen dies entgegen § 136 a STPO). Dementsprechend wurde seine Unterbringung nicht gelockert oder aufgehoben.
Am 23.12.2009 hatte sein Besucher Matthias Richter ihn noch guter Dinge und (nach eigener Ausage) ohne Psychopharmaka angetroffen. Am naechsten Vormittag telefonierte er noch bester Laune mit seiner Mutter. Im Laufe des Nachmittags des 24.12.2009 wurde Holger Zierd wiederum gefesselt und zwangsgespritzt. Seither haben ihn weder seine Familie noch seine Freunde besuchen duerfen. Auch Telefonate werden ihm von der Klinik verweigert. Seiner Mutter wird von Klinik-Mitarbeitern am Telefon gesagt, er (Holger Zierd) haette schriftlich erklaert, er wolle seine Mutter nicht mehr sprechen. Gleichwohl verweigert man ihr das Schriftstueck zu sehen. Die Verwandten von Mitinsassen fungieren nun als einzige Verbindung Holger Zierds nach âdraussenâ. Durch diese erhaelt die Mutter regelmaessig Gruesse und Befindlichkeitsberichte. Stand vom 13.02.2010: Holger schleicht herum wie ein Schatten seiner selbst und es geht ihm sehr schlecht.
Der neue Rechtsanwalt wird von dem Gericht Muehlhausen zunaechst nicht als Pflichtverteidiger beigeordnet . Trotzdem kaempft dieser fuer das Leben seines Mandanten als Wahlanwalt. Er geht in Revision vor dem Oberlandesgericht Jena und wird abgewiesen, das Bundesverfassungsgericht nimmt seine Beschwerde nicht an . Trotzdem gibt der Anwalt Dr. D. Schneider Addae Mensah nicht auf. Er beantragt die Zwangsbehandlung und Notfall-Medikatierung aus nichtigen oder nicht ausreichenden Gruenden zu ueberpruefen und zu untersagen. Dieses Verfahren wurde von dem Bundesverfassungsgericht angenommen und steht noch immer zur Entscheidung an. Die Klagen wegen Zwangsmedikation, Noetigung und Drohung oder Isolationshaft um Compliance zu erzwingen und um den Kontakt mit den Angehoerigen werden von dem Klinikpersonal, von der Strafvollzugskammer Muehlhausen und vom Oberlandesgericht Jena abgewiesen ohne auch nur auf ein Wort der Klagen und Beschwerdetext des Anwaltes einzugehen.
Bei der inzenierten Notfall-Behandlung im August vergangenen Jahres wurde Holger durch die Gewaltanwendung der Pfleger der Schulterknochen gesplittert. Holger leidete seitdem starke Schmerzen, kann seinen Arm nicht bewegen und nicht schreiben. Das nehmen weder die Pfleger noch die behandelnden aerzte wahr. Laut Stellungnahme der Klinik vom 2.2.2011 haette diese Werneburg die Verletzung der Schulter erst im Januar â also ein halbes Jahr spaeter zur Kenntnis bekommen. . . . Holger wurde am 12.1.2011 in der Husemannklinik Muehlhausen an der Schulter operiert. Nach dreistuendiger Operation und entsprechender Narkotiesierung soll er sofort wieder in die Forensik gebracht werden â aber Holger will nicht â er hat Angst . Deshalb wird er wieder zwangsnarkotisiert fuer einen reibungslosen Transport.
Holger erhaelt trotzdem weiter die Depotspritzen, die Epilepsi und viele andere gesundheitsschaedigende Wirkungen haben, zusaetzlich Tavor und Acineton, damit die Wirkungen dieser PsychoDroge nicht zu sehen ist in hoher Dosis. Als er wieder die Depotspritze verweigern will, drohen ihn die Pfleger mit einem erneuten Knochenbruch, wenn er nicht stillhaelt.
In der Zeit seit dem 4. 2. 2009 haben Holger und seine Angehoerigen 2 x und der Rechtsanwalt 1 x Strafanzeige gegen das Klinikpersonal wegen Koerperverletzung und schwerer Koerperverletzung bei der Staatsanwaltschaft Muehlhausen eingereicht und wurden abgewiesen mit der Begruendung, dass der Geschaedigte diese psychiatrische Diagnose haette und deshalb nicht ermittelt werden muesse. Dies bestaetigte der Generalstaatsanwalt Thueringens mit der Begruendung, er waere verpflichtet, die Rechtsgueter zu schuetzen.
Der Rechtsanwalt hatte aber bereits ZivilKlage eingereicht um
ein Gerichtsverfahren wegen Koerperverletzung zu erzwingen.
Am 28.2.2011 bekommt Rosel Zierd morgendlichen Besuch von 2 Polizisten. Auf Nachfrage des Verwandten in der Klinik wurde im mitgeteilt, dass dieser Holger jetzt nicht sprechen koenne, er solle nachmittags nocheinmal anrufen. Nach telefonischer Rueckfrage bei der Polizei teilte man ihm mit, dass ihr Sohn verstorben sei. Als sie daraufhin in der Klinik anruft, ist niemand Zustaendiges da, der mit ihr sprechen kann. Auch Holger sei nicht zu sprechen. Als sie daraufhin in der Pathologischen Abteilung anruft, bestaetigt man ihr dort, dass Holgers Leichnam seit dem 27. 2. 2011 dort aufbewahrt wird. Als Rosel Z. am naechsten Tag mit ihrem Schwiegersohn und ihrer Tochter sowie dem Rechtsanwalt Dr. D. Schneider Addae Mensah Holgers Leichnam in der Pathologie des oeHKs nach der Obduktion durch die Rechtsmedizin Jena in Augenschein nimmt, ist dies das erste Mal, seit dem 17. 7. 2010, dass sie Holger sehen. Sie muessen feststellen, das Holger auch im Gesicht sehr abgemagert ist und ihm die Haare ausgefallen sind. Die Beerdigung auf dem Salzunger Friedhof fand im kleinen Familienkreis am 4. 03. 2011, Holgers 29. Geburtstag statt.
Holgers Anwalt hat im Auftrag seiner Mutter Strafanzeige wegen Mordes gegen die verantwortlichen aerzte des oeHK erstattet. Bis heute hat Rosel Zierd noch keine offizielle Erklaerung zur Todesursache erhalten. Das Gespraech mit dem Leiter der Forensik Muehlhausen Dr. Boyan ergab, dass dieser sich nicht verantwortlich fuehlt, dass er seit vielen Jahren nicht mehr mit Holger gesprochen hatte (obwohl er jedes Jahr die Stellungnahme der Klinik vor dem Gericht unterschrieb) und dass sie am Morgen bereits eine Konferenz abgehalten hatten um sich âArgumenteâ zum Abwimmeln der Verantwortung abzusprechen. Dieser Mann war sich vollkommen sicher, dass ihm nichts passieren wuerde â denn die einzigen Zeugen sind die Taeter selbst und sie koennen wie immer behaupten, wozu sie lustig sind. (Erfahrungen gibt es dazu ja nicht nur in Muehlhausen) Diese Psychiater und ihr Team sind persoenlich im hoechsten Masse unreif. Ihr einziges Ziel ist ihr Einkommen und im Auftrag diese chemischen Gifte / Drogen an den Mann/Frau zu bringen. Zu Gefuehlen oder Verantwortung sind sie nicht faehig. Leiden und Tod nehmen sie nicht mal wahr. . . .
Rosel Zierd, die Angehoerigen, der Rechtsanwalt und der Seelsorger, der Holger noch am Mittwoch besucht hatte, glauben nicht daran; âWie haette er sich mit seiner schmerzenden rechten Schulter denn selbst strangulieren koennen? Ausserdem waere er durch Sauerstoffmangel vor dem Tod ohnmaechtig geworden. Die Schmerzen in der Schulter waren noch so schlimm gewesen, dass er seine Briefe mit der linken Hand schreiben musste â der Arm war noch am Koerper gebunden und es passt nicht zu Holgers religioesem Glauben. Was ist tatsaechlich am diesem Sonntag geschehen ? Dr. Boyan verweigerte die Auskunft.
Aus dem Nachlass haben wir erfahren, dass die behandelnde aerztin Werneburg in der Isolation verlangt hat : âGestehen Sie endlich, dass Sie geisteskrank sind â und gestehen Sie endlich, dass Sie dem Amoklauf nicht
unter Psychopharma gemacht haben â Die Werneburgsche Diagnose haette ergeben, dass Holger unter
Manie leiden wuerdeâ
Die med. Akte der Psychiatrie Bad Salzungen liegt uns vor !
In tiefem Schmerz und Trauer
Rosel Zierd Mutter, Zeugin, Mit-Geschaedigte,
Erbin und Nachlassempfaengerin ihres um 32 Jahre juengeren Sohnes
Email-Quelle:
http://www.natuerlicheperson.de/pdf/tatort/muelhausen_zierd_zwangspsychiatrisierung-tode_erfahrungsbericht_seiner_mutter.pdf
- Addeddate
- 2012-07-26 22:22:12
- Identifier
- holger-zierd-mord-durch-hainich-forensik-klinikum-muehlhausen
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